Buch

Vorwort:
Neben einander Standen drei Gestallten, eines war hoch und riesig und ein anderes gradezu Winzig. Dass Dritte war in der Mitte doch es war nicht groß und nicht klein, Am boden lag er ein leuchtender Stein. sdie drei Wesen die alle die selbe form hatten starrten ihn an und dann erhob der große die stimme, ein Lautes Dröhnendes Knurren war zu hören >>Wer.... wer soll ihn nemen?<< An der Stimme hörte man das er Alt war und seine Gelben Augen schienen Träge nun bellte der Kleine anscheinend Jüngste los >>Warum Kämpfen wir nicht Darum<< er wusste genau das er Zu alt und zu schwach war um in dieser Dunkelheit überhaupt richtig zu sehen. Nun kam der Dritte zu wort. Es war eine klare Stimme welche nicht all zu alt aber auch nicht zu Jung klang >>Schweig still Ferran!!<< er schnappte nach dem Jünsten, Die drei Wolfe legten eine Kurze denk pause ein, sie schwiegen. Ferran knurrte nach einer Weile >>Ich sollte ihn nehmen! ich habe mein ganzes Leben noch vor mir und könnte mehr verändern als der alte Grown<< doch der alte rüde hatte sich bwereits abgewannt und legte sich hin. >>ich Möchte es nicht... ich kann das Rudel nicht im Stich lassen... nicht zu dieser Zeit... und du ferran...<< seine trägen augen schlossen sich kurz und als sie sich öffneten waren sie auf den kleinen Wolf gerichtet. >>du sollst nicht großschnäuzig über das entscheiden was dem Alpha in den Pfoten liegt!!<< er richtete sich auf und nahm eine Stolze und auch dominante Haltung ein. >>Ich werde diesen MondrunenStein in die Pfoten von Lawell geben.... Lawell.. sie ist die einzige weiß was zu tun ist.<< doch der In der mitte fing laut an zu knurren. es Übertönte fast die stimme des Alten >>Du spuinnst wohl alter Hund, Sie soll mein weibchen werden, Die Schönste und auch beliebteste Wölfin aller Rudel so aufzugeben!! Ich habe ihr heute nocht ein richtiges Rentier gejagt!!<< Als er sich gegen den alten alphawolf stellte bekam er dann Doch die Zähne von Grown zu spüren. er schmeckte das Blut des Jüngeren und wandte sich dann grummelnd ab. Ferran trabte an dem Gebissenem vorbei und knurrte. Er blieb zurück, der Stein war noch immer bei ihm. Doch vbevor er ihn an sich reißen konnte stapfte wieder ein Wolf an ihm vorbei. Es war eine Fähe sie hatte sich die Ganze Zeit im schatten eines Baumes versteckt. Ihre gesenkten Ohren und die seidige Rute hatten ein Schönes Glänzen im Mondlicht. Sie nahm den Stein zwischen die Zähne und zog die lefzen zu einer bösartigen Grimasse zurück. >>Du.. bischt... Egoischtisch<< knurrte sie, dennoch klang es wegen dem stein ein wenig beschränkt.

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