AllgemeinVorname: Zephyr
Nachname: Anemoi
Alter: 17
Geschlecht: Männlich
Herkunft: Deutschland
Inventar: einen Rucksack in welchem sich verschiedene Munitionsarten, Proviant, ein paar Meter Seil, eine Taschenlampe, Schreibzeug und ein (selbst geschriebenes) Buch befinden sowie ein Kampfmesser welches er am Gürtel trägt, eine M9 (Pistole) und ein Schallgedämpftes Sturmgewehr welches er über den Rücken geschnallt trägt. Die Kleidung die er trägt hat er natürlich auch noch bei.
AussehenBild: Größe: 178cm
Gewicht: 58 kg
Besonderes: Zephyr's Augen sind nahezu golden und scheinen mit rechtem Lichteinfall manchmal sogar ein wenig zu Glimmen.
Erscheinungsbild: Zephyr trägt ein weißes Hemd, bei welchem er die oberen Knöpfe immer auf lässt. Darüber trägt er eine weinrote sweatshirt Jacke. Die Kapue eben jener hat er meist auf. Über der sweatshirt Jacke hat er wiederum eine schwarze Jacke welche fast an einen Mantel grenzt. Unten rum trägt er eine schwarze Funktionshose mit einigen Taschen und als Schuhe trägt er, wieder in schwarz, sportliche jedoch feste Schuhe mit welchen er gut laufen und auch rennen kann. Er hat blonde Haare und nahezu goldene Augen.
CharakterCharakter: Mach außen hin wirkt Zephyr recht cool aber auch ein wenig mürrisch oder als wenn ihn alles langweilt. Außerdem sieht es so aus als würde ihn nichts wirklich tief berühren und das es ihm vollkommen egal ist was mit anderen passiert. Aber dem ist nicht so. In wahrheit schottet er sich nur von anderen ab um nicht verletzt zu werden und sorgt sich um seine Freunde. Er würde alles für sie tun und wenn sie in Schwierigkeit geraten geht es ihm vor Sorge meist nicht sehr gut weshalb er dann auch versucht diesen zu helfen. Egal welches Problem sie haben. Er ist sehr fürsorglich und hilflos scheinenden Mädchen kann er nicht wiederstehen und tut vermutlich fast alles für diese. Er zeigt meist nicht was in ihm vorgeht da er andere nicht belasten möchte, jedoch fassen manche Menschen seine Haltung vielleicht falsch auf. Wenn es zum Kampf kommt ändert sich seine Persönlichkeit ein wenig. Er ist dann hochkonzentriert, redet kaum und hat auch keinerlei Probleme damit jemanden zu verletzen oder gar zu töten. Gnade kennt er in diesem Zustand nur sehr begrenzt. So gesehen kann man es als gespaltene Persönlichkeit sehen.
Stärken: -Distanzkampf
-hohe Ausdauer
-kühler Kopf
-geschickt
Schwächen: -Nahkampf
-Gegner mit großen Nahkampfwaffen
-Mädchen
-Clowns
-große Gewässer
Vorlieben: -Waffen
-Ruhe
-süße Mädchen
-Süßigkeiten (vor allem Lollis)
-schöne Musik
-lesen
-schreiben
-Bücher
-den Sternenhimmel
-gute Manieren
Abneigungen: -Störenfriede
-Raufbolde
-bedecktes/schlechtes Wetter
-Feuer
-saure Dinge
-schlechte Manieren
Ängste: Er hat panische Angst vor Clowns und großen Gewässern (kleinere Seen sind OK).
Wünsche: Zephyr würde für sein Leben gern seine echten Eltern kennenlernen. Außerdem will er eine eigene Familie gründen.
Beziehung: aktuell Single
Waffe: Er hat ein Kampfmesser, eine M9 und ein schallgedämpftes Sturmgewehr.
Kampfstil: Am besten kann er auf Distanzkämpfen da er mit seinem Sturmgewehr eine nahezu perfekte Zielgenauigkeit hat. Auch auf mittleren Distanzen nutzt er dieses und gibt gut gezielte Schüsse ab. Wenn der Gegner etwas Näher kommt wechselt er meist zur Pistole und im Nahkampf zückt er dann sein Kampfmesser mit welchem er auch recht gut kämpfen kann.
Pairingswunsch: Ren Ryugamine
Story: Zephyr lernte nie seine echten Eltern kennen. Er wurde als Baby vor die Tür eines befreundeten Soldaten gelegt da seine Eltern noch sehr jung waren und mit ihm nicht klar gekommen wären. Der Soldaten hatten keine genaue Idee wie er ihn nennen sollten und so wählte er nach ein paar Jahren in denen er ihn nur "Junge" genannt hatte Zephyr. Da Zephyr darauf bestand bildete der Soldat ihn auch als Soldat aus. Vom Rang her wär die Ausbildung mit der eines Leutnants gleichzusetzen. Er wurde von ihm hart ran genommen und schon früh an den Umgang mit Waffen gewöhnt. Trotz allem war er nur ein Kind und wurde somit nicht in die echte Armee aufgenommen oder für echte Einsätze eingeteilt. Er wollte jedoch umbedingt und hatte von seinen Eltern auch eine nicht geringe Geldmenge bekommen als er ausgesetzt wurde und so kam es, dass er nachdem er ein paar Leute bestochen hatte, auf eine einfache und eigentlich vollkommen ungefährliche Aufklärungsmission geschickt wurde. Er war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt und somit konnte es sogar mehr oder weniger verantwortet werden, jedoch wurde die Obrigkeit darüber nicht informiert da es immer noch gegen das Gesetz war. Zusammen mit einer kleinen Truppe, sie waren insgesamt zu sechst, wurde er über relativ sicherem Gebiet von einem Militärflugzeug abgeworfen. Die ersten 2 Tage verliefen ohne besondere Zwischenfälle und sie kamen gut vorran. Eigentlich sollte sich in diesem Gebiet niemand aufhalten da es militärische Sperrzone war, jedoch stießen sie am 3. Tag auf ein paar Mitglieder einer Terrorzelle die einen Anschlag planten. Diese konnten natürlich da sie jetzt aufgeflogen waren nicht einfach zusehen wie die Soldaten wieder gingen und sie verrieten. Sie griffen den Trupp an und da sie in der Überzahl waren war es auch nicht verwunderlich das der Aufklärungstrupp nicht lange durchhielt. Zephyr konnte zu seinem Glück ein Versteck unter einer Wurzel finden und wurde somit nicht entdeckt. Dies geschah 4 Tage vor seinem Geburtstag. Allein in der Wildnis, seine Kammeraden getötet suchte er sich aus den Rucksäcken der Gefallenen ein paar Vorräte zusammen und machte sich auf den Weg aus dem Wald zu entkommen. Dies gestaltete sich schwieriger als er gedacht hatte und er musste sogar ein paar Wachtposten der Terrorzelle eliminieren. Sein Training auf der Militärakademie war zu verdanken das er dies alles überlebte.
Am Tag seines Geburtstags war er immer noch unter dem Blätterdach gefangen und seine Vorräte gingen zur Neige. Er bemerkte erst das er eigentlich immer im Kreis lief, als er Wieder am kleinen Lager das er errichtet hatte vorbeikam und so zum Glück seine Vorräte wieder auffrischen konnte. Eigentlich müsste sie schon längst wieder zur Basis zurück gekehrt sein und so hoffte er das von dort aus ein Suchtrupp losgeschickt wurde. Trotz allem konnte er nicht mehr tun als abzuwarten, und das mit ein paar Häschern der Terrorzelle auf den Fersen, da diese die Leichen ihrer Leute gefunden hatten und somit wissen mussten das mindestens einer noch lebte.
“Sie haben mich gefunden!” Schoss es ihm durch den Kopf als er Schritte von mindestens 5 Personen näher kommen hörte. Er schlich sich langsam aus seinem Versteck und wartete ein gutes Stück entfernt was nun passieren würde. Er hatte das Zelt welches er in einer Grube aufgeschlagen und mit Blättern überdeckt hatte mit einer Sprengladung versehen welche ferngezündet werden konnte. 2 der 5 Gingen in das Zelt um zu schauen ob er drin war. Dies war ihr Fehler. Als sie gerade im Zelt waren jagte er es in die Luft, sprang auf und rannte so schnell er konnte weg. Hinter sich konnte er sogleich Schüsse vernehmen und als er über seine Schulter sah konnte er erkennen das 2 andere ihn verfolgten. Den 3. schien es auch erwischt zu haben, jedenfalls konnte er diesen nicht sehen. Ein Stück links von ihm konnte er einen Busch erkennen und hetzte sogleich in Richtung von diesem. Dort angekommen nahm er eine Granate von seinem Gürtel ab, zog den Stift und hechtete beim Werfen dieser in den Busch. Als er zwischen den Blättern des Busches verschwand konnte er gedämpft die Explosion und einen Schrei vernehmen. Als der letzte verbliebene Häscher der Terrorzelle am Busch ankam und vorsichtig in diesen lugte traute er seinen Augen kaum. Der Junge war verschwunden! Unterdessen fiel Zephyr. Er erwartete einen recht Harten aufprall auf den Waldboden und als er seine Augen aufmachte das Blätterdach des Busches zu sehen, jedoch konnte er nur erkennen das er immer noch fiel. Moment. Er fiel immer noch! Entsetzt riss er die Augen auf. Sie konnten ihm doch wohl keine Falle gestellt haben! Er konnte es nicht fassen wie tief dieses Loch war und es wurde immer dunkler bis es schlussendlich vollkommen schwarz um ihn war. Er verlor kurzzeitig das Bewusstsein und als er die Augen wieder aufschlug umspielte ihn smaragdenes Licht. Er war am “Boden” des Loches angekommen.
Avatar: kein plan
Multicharakter erster char